Schlagwort-Archiv: Hutter

Lata

Vor einiger Zeit hatten wir hier ja einmal das mehr als sympathische Legespiel Café vorgestellt, welches im Original beim portugiesischen Pythagoras-Verlag erschienen und in der deutschen Version von Hutter herausgebracht wurde. Wiederum bei Hutter ist Ende 2023 ein weiterer Titel des Pythagoras-Verlages erschienen, und zwar die deutsche Version von Lata des Autors David M. Santos-Mendes, die vom Spielprinzip her Café recht ähnlich ist. Geliefert wird das Spiel in einer kompakten Rechteckbox, deren Covergestaltung kaum einen Zweifel lässt, dass wir uns diesmal mit der Herstellung und dem Verkauf von Fischkonserven beschäftigen werden. Nehmen wir den Deckel ab, so finden wir im Innern der Box das Spielmaterial dank eines Pappeinlegers sauber sortiert vor. Es besteht im Einzelnen aus vier Tableaus, vier Sichtschirmen, acht Markern, 45 Holzwürfeln, 124 Karten, 28 Münzen und den Regelheften in deutscher, englischer und portugiesischer Sprache.

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City Flip: Roma

Eine Frühjahrsneuheit des Jahrgangs 2025 von Hutter ist das kooperative Spiel City Flip: Roma des Autors Walter Obert, welches Thema unseres heutigen Blogbeitrages sein soll. Geliefert wird der Titel dabei in einer sehr kompakten, quadratischen Box mit der Silhouette des Kolosseums auf dem Cover. Nehmen wir den Deckel ab, so finden wir im Innern 62 Karten, 10 Plättchen, 10 Standfüße und das mehrsprachige Regelheft vor, womit auch schon das gesamte Spielmaterial aufgezählt wäre.

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SPIEL `25

Auch dieses Jahr waren wir natürlich wieder in Essen auf der SPIEL, wo die weltweit führende Messe der Spielebranche mit einigen Neuerungen aufwarten konnte. Unser Messebesuch startete dabei wie üblich bereits schon am Mittwoch, denn am 22., also einen Tag bevor sich die Pforten für alle Besucher öffneten, fand im Foyer des Eingangs Ost die traditionellen Eröffnungs-Pressekonferenz statt.

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Mino Dice

Die Spiele des französischen Iello-Verlages finden sich ja schon seit einigen Jahren im Deutschland-Vertrieb von Hutter. Dieses Jahr haben die Franzosen zur Spielwarenmesse in Nürnberg das Würfel-Stichspiel Mino Dice des Autors Manfred Reindl vorgestellt, welches Thema unseres heutigen Blogbeitrages sein soll. Geliefert wird Mino Dice in einer kompakten Rechteckbox mit dem namensgebenden Minotaurus auf dem Cover. Nehmen wir den Deckel ab, so finden wir im Innern sechs Sichtschirme, 36 Würfel, einen Beutel, einen Wertungsblock und das Regelheft vor.

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RIP

Ein Nachzügler aus dem Spielejahrgang 2024 von Hutter soll Thema unseres heutigen Blogbeitrages sein, und zwar das Kartenspiel RIP des Autors Alexandre Droit, welches im Original bereits 2023 bei Jeux Opla erschienen war. Als Verpackung dient RIP eine kompakte, quadratische Box mit Covergestaltung von Julien Monier, welcher auch für das übrige Artwork verantwortlich zeichnet. Im Innern der Box sorgt dann ein Pappeinleger für Ordnung beim Spielematerial, das aus 74 Karten und dem Regelheft besteht.

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Octocube

Im Vertriebsprogramm von Hutter fand sich unter den 2025er-Neuheiten auch ein Titel des bekannten, belgischen Verlages Sit Down! Games, der unser Interesse geweckt hat. Also haben wir uns ein Exemplar von Octocube des Autors Karl Lange besorgt, welches Thema unseres heutigen Mittwochsspecials sein soll. Eine kleine, quadratische Standardbox bildet die Verpackung des Spiels, wobei deren Covergestaltung von Clément Masson wenig Zweifel daran aufkommen lässt, dass hier die namensgebenden, achtarmigen Kopffüßler den Aufhänger für die Spielidee geliefert haben. Öffnen wir die Box, so sorgt ein umweltfreundlicher Pappeinleger für Ordnung beim Spielmaterial, welches wiederum aus vier Würfeln, vier Tableaus, 156 Plättchen, dem Startmarker und dem Regelheft besteht.

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Tea Garden

Zur SPIEL 24 in Essen hatte der tschechische Albi-Verlag aus Prag seine Hauptneuheit Tea Garden mit im Gepäck. Diese wird seit Anfang des Jahres in Deutschland von Hutter vertrieben. Nachdem unser Exemplar jetzt ehrlich gesagt schon „etwas“ länger auf unserem To-Do-Stapel lag, haben wir es dann endlich einmal geschafft, uns das Spiel genauer anzuschauen. Geliefert wird Tea Garden in einer quadratischen Standardbox mit rosafarbener Grundfarbe. Ihr Cover ziert eine stilisierte, chinesische Landschaft aus der Feder von Barbora Srpžižková, welche auch für das restliche Artwork verantwortlich zeichnet. Öffnen wir die Box, so sorgen in deren Innerem ein Tiefzieheinleger und Clipbeutel für Ordnung beim Spielmaterial. Selbiges wiederum besteht aus dem Spielplan, vier Tableaus, 64 Figuren, 140 Karten, 156 Markern, 86 Plättchen und dem Regelheft.

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Strandgut

2024 stellte der kanadische Verlag Randolph Gaming Pub das Legespiel Seaside des Autors Bryan Burgoyne vor. Unter dem Titel Strandgut ist nun die deutsche Version bei Edition Spielwiese im Vertrieb von Hutter auf den Markt gekommen. Geliefert wird Strandgut in einer recht minimalistisch gehaltenen, länglichen Rechteckbox. Klappen wir diese auf, so finden wir in ihr einen Stoffbeutel mit 70 Scheiben, einem Regelfaltblatt und einer Spielübersicht, womit dann auch schon das gesamte Spielmaterial aufgezählt wäre.

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Nova Roma

Auf die deutsche Version von Nova Roma, das im Original bei Half a Kingdom Games erschienen ist, sind wir erstmals während der SPIEL 24 in Essen am Stand von Queen Games gestoßen. Mittlerweile haben wir uns auch ein Exemplar des Spiels, welches vom Autor Stanislav Kordonskiy entwickelt wurde, beschafft, so dass wir es uns etwas genauer anschauen können. Als Verpackung dient Nova Roma dabei eine quadratische Standardbox, deren Covergestaltung wenig Zweifel daran lässt, dass uns dieses Spiel, wie der Titel schon vermuten ließ, ins alte Rom mitnimmt. Nehmen wir den Deckel der Box ab, blicken wir auf das Spielmaterial, das lediglich durch einige Clipbeutel sortiert wird. Es besteht im Einzelnen aus dem Spielplan, acht Tableaus, 98 Karten, 86 Plättchen, 65 Markern, 43 Figuren, 80 Bausteinen, 12 Spielübersichten, sowie den Regelheften in deutscher, englischer und französischer Sprache.

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Campus Galli

Bei Meßkirch am Bodensee entsteht ja schon mehreren Jahren mit historischen Arbeitstechniken eine mittelalterliche Klosteranlage nach Plänen des berühmten Klosterplanes von St. Gallen. Dies hat der Autor Steffen Bogen nun als Aufhänger für ein Brettspiel genutzt, das Thema unseres heutigen Mittwochsspecial sein soll. Campus Galli ist Anfang 2025 bei Hutter erschienen und wird in einer quadratischen Standardbox geliefert, deren Cover die Szenerie einer mittelalterlichen Klosteranlage ziert. Nehmen wir den Deckel ab, so sorgen im Innern der Box ein Pappeinleger und mehrere Clipbeutel für Ordnung beim Spielmaterial. Dieses wiederum besteht aus dem Spielplan, einem Beutel, 45 Bauteilen, 11 Gebäuden, vier Tableaus, 100 Figuren, einer Tafel, 48 Plaketten, 3 Würfeln, einem Absperrband, 222 Karten und dem Regelheft.

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