Februar 2020

Black Hat

Black Hat des finnischen Verlages Dragon Dawn Productions ist bereits 2015 erschienen. Autoren dieses Stichspiels aus der Welt der Hacker sind Timo Multamäki und Thomas Klausner. Als Verpackung ihrer Kreation dient eine flache, quadratische Schachtel mit zum Thema passenden Cover, in der sich 90 Karten, 2 Spielbretter, 6 Plättchen, 4 Marker, 19 Spielfiguren und die Regelhefte auf deutsch und englisch befinden.

Als Black Hat bezeichnet man einen Hacker, der für den persönlichen Gewinn in fremde Computer einbricht. Je höher dabei die Herausforderung, desto besser! Und so wetteifern mehrere Black Hats darum, in die sichersten Computersysteme der Welt hineinzukommen. Hierbei ist ihnen nicht so wichtig der Erste zu sein, sondern einem Geist gleich keine Spuren zu hinterlassen.

An einer Partie Black Hat können maximal 6 Spieler teilnehmen. Zu Beginn werden Spiel- und Punktebrett in die Tischmitte gelegt und die Spieler platzieren ihre Figuren entsprechend der Anleitung auf dem Spielbrett. 5 zufällig gezogene Plättchen können optional ebenfalls noch auf dem Spielplan platziert werden. Danach werden die Karten gemischt, der Startspieler ermittelt, der die Black Hat-Karte erhält, und anschließend 10 Karten an jeden Spieler verteilt. Beginnend mit dem Startspieler werden nun reihum Karten ausgespielt, derjenige, der dabei den Stich macht, darf darauf entweder eine seiner eigenen Figuren oder eine fremde, die auf einem Minusfeld steht, bewegen, oder wenn beides nicht möglich ist, muss er eine Karte vom Nachziehstapel ziehen. Die Partie endet, sobald ein Spieler keine Handkarten mehr hat oder eine Spielfigur das Feld Critical Assets erreicht oder keine Spielfigur sich mehr bewegen kann. Abschließend erfolgt eine Wertung und der Spieler mit dem höchsten Punktwert gewinnt.

Mit Black Hat hat Dragon Dawn eine neue Variante des klassischen Themas des Stichspiels herausgebracht, das zudem durch die Hackerthematik perfekt in die heutige Zeit passt. Die Regeln sind denkbar einfach und schnell erlernt, doch erfordert es viel taktisches Denken, um zu entscheiden, wann es sich lohnt, einen Stich zu machen, um seine eigene oder eine fremde Figur auf dem Spielbrett zu bewegen. Durch die Plättchen kann zudem der Spielplan immer neu variiert werden und in Form der Variante Verfolger wird auch noch ein weiteres optionales Spielelement mitgeliefert.

Titel: Black Hat
Autoren: Timo Multamäki, Thomas Klausner
Verlag: Dragon Dawn Productions

Little Town

Im Vertrieb von Hutter befindet sich seit kurzem auch das Spiel Little Town des französischen Iello-Verlages, welches auf einer Idee von Shun & Aya Taguchi basiert. Das Spielmaterial bilden der Spielplan, 15 Karten, 33 Plättchen, 60 Rohstoffwürfel, 48 Figuren, 6 Anzeiger, Münzen, eine Spielhilfe und das Regelheft. Auch wenn diese Ausstattung recht umfangreich klingt, findet sie doch in einer erstaunlich kompakten, quadratischen Box mit Einleger sicher Platz.

Hinter den großen Bergen erstreckt sich eine weite, fruchtbare und an Rohstoffen reiche Ebene. Der ideale Platz also, um mit dem Bau einer Stadt zu beginnen. Doch es gibt mehrere Konkurrenten um den Titel des besten Baumeisters und so wird sich am Ende zeigen, wer der talentierteste unter ihnen ist.

Zu Spielbeginn erhalten die Spieler ihre Spielerfiguren, Auftragskarten und 3 Münzen. Getreide- und Bauwerkplättchen werden auf dem Spielplan platziert, die Siegpunktanzeiger aller Spieler auf 0 gesetzt und der Rundenanzeiger auf 1. Beginnend mit dem Startspieler platzieren reihum alle Spieler nacheinander jeweils solange ihre Arbeiter auf dem Spielplan, um Rohstoffe zu sammeln oder um Gebäude zu bauen oder diese zu aktivieren, bis alle aufgestellt sind. Die Arbeiter führen dabei ihre Aktion immer sofort durch und die Spieler erhalten ggf. sofort entsprechend Siegpunkte. Am Ende der Runde müssen die Arbeiter noch mit erwirtschafteten Nahrungsrohstoffen versorgt werden, ansonsten verliert der betreffende Spieler Siegpunkte, bevor dann die nächste Runde beginnt. Nach Ende der 4. Runde erfolgt eine Endwertung, die zusätzliche Siegpunkte bringen kann. Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.

Little Town ist ein klassisches Worker Placement Spiel und dabei ein extrem gelungener Vertreter dieser Gattung. Die Regeln sind kurz und leicht zu verstehen, trotzdem ist das Spiel alles andere als simpel. Zum einen gilt es, die Nahrungsversorgung der eigenen Leute stets im Blick zu haben und auch jedes Bauvorhaben will gut geplant sein, denn ein falsch platziertes Bauwerk kann den Zugang zu Ressourcen blockieren, wobei dies bisweilen auch wieder von Vorteil sein kann, um so die Konkurrenz auszubremsen. Was zudem begeistern mag, sind die liebevoll gestalteten Grafiken der Plättchen und die aus Holz gefertigten Spielfiguren. Einziger Wermutstropfen an dem Spiel ist, dass es leider nur für maximal 4 Spieler konzipiert ist.

Titel: Little Town
Autoren: Shun & Aya Taguchi
Verlag: Iello / Hutter

Asmodee Modern Classics

Wer kennt sie nicht und hat sie als echter Spielefan nicht auch selbst schon längst in seiner Sammlung? Klassiker wie Dixit, Codenames, Zug um Zug, Concept, Pandemic, Splendor, Carcassone und 7 Wonders waren alle jeweils die ersten ihrer Art und haben Maßstäbe gesetzt. Daher sind all diese Titel weltweit mehrfach preisgekrönt und begeistern bis heute Spieleinsteiger und -profis. Zudem sind sie leicht erlernt und damit für jede Spielerunde geeignet. Asmodee hat diese Spiele daher 2020 in einer Kollektion unter dem Logo Modern Classics zusammengefasst, die wir dieses Jahr sicherlich in jedem gut sortierten Spieleladen finden werden.

Foto © Asmodee

Don`t drop the Soap

Bereits 2018 ist bei Fat Fox Games das Kartenspiel Don`t drop the Soap erschienen, das in Deutschland von Blackout Spiele vertrieben wird. In der Box, die gleichzeitig auch noch Teil des Spielmaterials ist, findet sich eine zweite Kompaktbox mit den 59 Spiel- und der Regelkarte.

Im Gefängnis gelten eigene Regeln und eine dieser Regeln ist es, in der Dusche nie die Seife fallen zu lassen. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn die Mitgefangenen alles tun, um einen in den Rücken zu fallen, zu tricksen und zu täuschen. Gewinner gibt es hier keine, sondern nur einen Verlierer.

An einer Partie Don`t drop the Soap können maximal 6 Spieler teilnehmen. Vor Spielbeginn wird das Boxunterteil, das die Dusche darstellt als Kartenablage in der Tischmitte platziert und eine der Seifenkarten aus dem Deck aussortiert. Die übrigen Karten werden gemischt und jeder erhält 4 bzw. bei weniger als 6 Spielern 5 Karten. Die restlichen Karten dienen als verdeckter Nachziehstapel. Der Spieler mit dem knackigsten Hintern bekommt zudem noch die Seifenkarte und ist Startspieler. In jeder Runde muss nun jeder Spieler genau eine seiner Handkarten ausspielen und die Anweisungen der Karte ausführen. Das Spiel endet, wenn ein Spieler verliert, indem er eine Seifenkarte ausspielt oder der letzte Spieler ist, der nicht „in Sicherheit“ ist. In der nächste Partie erhält dann der Verlierer die zusätzliche Seifenkarte und ist der neue Startspieler.

Wer keine Freude an sehr viel, sehr schwarzem Humor hat, wird ein solch bösartiges Spiel wie Don`t drop the Soap nicht mögen. Wer sich dagegen darauf einlässt, wird massig Spielspaß erleben, der auch nach zahlreichen Partien nicht verloren geht. Dazu tragen nicht zuletzt die einfachen Regeln und die kurze Spielerdauer einer Partie bei und natürlich auch die mehr als witzig gestalteten Kartengrafiken. Dass das Unterteil der Box gleichzeitig noch als Ablagefläche dient, vermag ebenfalls zu gefallen. Und nachdem die Karten nochmals extra in einer Minischachtel verpackt sind, kann man Don`t drop the Soap auch platzsparend auf Reisen oder zu Parties mitnehmen.

Titel: Don`t drop the Soap
Autor: k.A.
Verlag: Blackout Spiele

Messefundstücke: Mustaches

Halle 9 ist seit jeher die Halle, in der sich Aussteller mit Fest- und Karnevalsartikeln konzentrieren. Hier sind wir über den kleinen aber feinen Stand von Mustaches aus Litauen gestolpert. Das 1996 gegründete Familienunternehmen hat sich auf Partyartikel und hierbei vor allem Anklebebärte spezialisiert, welche mittlerweile ihren Weg auch ins Programm des Versandriesen Amazon gefunden haben. Die Auswahl dieser handgemachten Bärte, Augenbrauen und Koteletten ist dabei gewaltig und damit natürlich eine Fundgrube für Live Action Roleplaying Fans, aber auch alle, die ihre Kostümierung z.B. für das nächste Krimidinner vervollkommnen wollen.

Spielwarenmesse Nürnberg

Auch wenn sich die Messelandschaft in Deutschland in den letzten Jahren stark verändert hat, bleibt die Spielwarenmesse in Nürnberg, deren Pforten sich heute Abend nach 5 Tagen wieder schließen werden, weiterhin die Leitmesse der Branche schlechthin. Und so waren auch im 71. Jahr ihres Bestehens die 12 Hallen, des rund 170.000 m² großen Messeareals wieder mehr als gut gefüllt mit über 2800 Ausstellern aus rund 70 Nationen. Auch der Besucherandrang an den Messetagen war ungebrochen, wenngleich die diesjährige Spielwarenmesse im Zeichen der Sorge um die Verbreitung des Corona-Virus stand. So waren nicht wenige Besucher mit Mundschutz unterwegs und in der traditionell von chinesischen Ausstellern belegten Halle 11 herrschte wohl nicht zufällig gähnende Leere in den Gängen. Auch wenn die endgültigen Besucherzahlen noch nicht vorliegen, dürften aber trotzdem auch dieses Jahr wieder mehr als 70.000 Fachbesucher aus aller Welt die Chance genutzt haben, sich zwischen dem 29. Januar und 2. Februar in Nürnberg über die Neuheiten und Trends der Branche zu informieren.

Wie üblich war für uns natürlich einmal mehr die Halle 10 mit ihren beiden Ebenen die wichtigste Anlaufstelle, nachdem dort die Spielehersteller konzentriert sind. Die Ausnahmen bildeten dabei wie jedes Jahr der Pegasus Verlag, der zusammen mit dem Spiele Café im Foyer vor Halle 11 untergebracht war und der Ravensburger Verlag, der seinen üblichen Stand in Halle 12.0 hatte. Einige kleinere Verlage, die erstmalig in Nürnberg ausstellten, präsentierten sich zudem im Bereich des New Exhibitor Center der Halle 3A.

Wie schon in den vergangenen Jahren würde eine Auflistung aller in Nürnberg gezeigten Neuheiten den Rahmen dieses Messeberichtes sprengen, weshalb wir uns auf einige Highlights beschränken wollen.

Bei Abacus Spiele ist uns das kooperative Partyspiel Fringers ins Auge gestochen, an dem bis zu 10 Spieler teilnehmen können. Eher für Familien gedacht ist dagegen Kai Piranja und in Form von Bang! findet sich auch ein Würfelspiel unter den Neuheiten, wobei dieses vom italienischen Verlag GV Giochi stammt und von Abacus ins Vertriebsprogramm übernommen wurde.

Der Amigo Verlag feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen, weshalb es über das Jahr verteilt zahlreiche Events geben und auch das Spielefest im Herbst in Köln um einige spezielle Aktionen erweitert werden wird. An Frühjahrsneuheiten für 5 und mehr Spieler wurden Biber-Gang, Chip it und Verflixxt vorgestellt.

Bei ASS sind uns natürlich die beiden Erweiterungen zu Dominion sofort ins Auge gefallen, wobei nur Menagerie wirklich neu ist. Hinterland ist dagegen die Neuauflage einer Erweiterung, die bereits 2012 erstmalig veröffentlicht wurde. Pünktlich zur SPIEL `20 in Essen wird in Form des Dulcinaria Decks auch noch eine neue Erweiterung zu Agricola von Lookout Games im Vertrieb von ASS erscheinen.

Wie üblich recht umfangreich ist die Neuheitenliste bei Asmodee. So wird mit Munchkin Dungeon ein Miniaturen Brettspiel zum bekannten Kartenspielklassiker kommen, Forgotten Waters verspricht Piratenabenteuer, während es in Sherlock Holmes darum geht, gemeinschaftlich die schwierigsten Fälle des Detektivs zu lösen. Spaß auf Partys versprechen dagegen Titel wie Throw Throw Burrito oder Taco Cat Cheese Pizza und auch Familienspiele wie Paranormal Detectives oder Colt Super Express fehlen nicht, um hier nur einige wenige Titel aus dem diesjährigen Neuheitenpaket herauszugreifen.

Neu in Nürnberg vertreten war der englische Spieleverlag Clarendon Games, der in erster Linie witzig gemachte, kleine Partyspiele wie Truth Serum oder Party Poison in seinem Programm hat. Den einen oder anderen Titel werden wir hier in nächster Zeit sicherlich noch detailliert vorstellen.

Game Factory, die sich im Vertrieb von Carletto befinden, hatten ihren Stand in Halle 1. Neben Erweiterungen von Frantic und Virus, die im Laufe des Jahres erscheinen werden, hatten die Schweizer noch das Chaos-Zähl-Spiel Poule Poule und das Memo-Suchspiel Gold dabei, das in einer Mini-Blechdose daherkommt.

Feuerland, die mit Titeln wie Scythe oder Flügelschlag in den letzten Jahren große Erfolge feiern konnten, präsentierten die deutsche Version von Parks, das letzten Herbst auf Kickstarter seine Premiere hatte. Es soll bereits ab März im Handel erhältlich sein.

Wordsmith hatte der Heidelberger Spieleverlag bereits in Essen auf der SPIEL `19 gezeigt. In Decipher erhält die Letter-Piece-Game-Reihe nun weiteren Zuwachs. Daneben war auch noch das Kartenspiel Spicy zu sehen, das wir hier bald noch genauer vorstellen werden.

Auch der schweizer Helvetiq-Verlag war wieder in Nürnberg vertreten und hatte neben seinen bekannten Spielen auch die Muster neuer Titel dabei, die im Laufe des Jahres erscheinen werden. Besonders interessant waren hier das Partyspiel Tatamokatsu, Captain Bluff, Papageno und Bandida das Sequel zum Erfolgstitel Bandido.

Auch Hutter hatte wieder einige neue Titel für größere Spielergruppen im Programm. So sind hier Daddy Winchester, Catham City, die überarbeitete Neuauflage des Worker-Placement-Klassikers Caylus 1303 und die Psychatrie des Schreckens zu nennen. Fans der King of-Reihe von Iello, die sich ebenfalls im Vertrieb von Hutter findet, werden dieses Jahr auch nicht an der King of Tokyo Dark Edition vorbeikommen. Hier gilt es aber, sich zu beeilen, weil das Spiel nur in einer streng limitierten Auflage erscheint.

Ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums von Die Siedler von Catan war der Messeauftritt von Kosmos. Eine Jubiläums-Edition des Spieleklassikers darf zu diesem Anlass natürlich nicht fehlen und wird ab dem 3. Quartal im Fachhandel erhältlich sein. Die erfolgreichen Exit-, Escape Tales- und Adventure Games-Reihen erfahren durch neue Titel Erweiterungen und mit Crime Stories kommt ein ganz neues semi-kooperatives Story-Spiel ins Programm.

Der Moses Verlag bringt 2020 keine neuen Editionen seiner Black Stories-Reihe heraus, sondern wagt sich mit Titeln wie Das geheimnisvolle Grand Hotel und Die verlassene Bibliothek an das Genre der Escape Games heran. Mit Black Party kommt zudem noch eine neue Reihe ins Programm, die gleich mit 3 Titeln für Krimi-Partys für zu Hause startet. Last but not least wird es in Form von Short List auch noch ein neues Quiz-Spiel geben.

2 kooperative Spiele für maximal 5 Mitspieler hatte der Nürnberger-Spielkarten-Verlag im Gepäck. Es handelt sich um das Weltraumabenteuer Contact und das Kartenspiel The Game – Quick and easy.

Pegasus war einmal mehr mit einem umfangreichen Neuheitenprogramm eigener Titel und Titel seiner Partnerverlage auf der Messe vertreten. Für größere Spielergruppen geeignet sind dabei Dice Flick, Treelings und Pharaon. Daneben erhält die Undo-Reihe Zuwachs und voraussichtlich rechtzeitig zur SPIEL `20 in Essen wird auch die Neuauflage des Weltraum-Strategiespiels Eclipse ihre Premiere feiern.

Gab es letztes Jahr bei Queen Games keinen Titel, der für 5 oder mehr Spieler geeignet war, so haben wir dieses Jahr unter den Neuheiten gleich 2 passende Spiele gefunden. Für bis zu 7 Mitspieler ist Way 2 Go, ein kooperatives Partyspiel, geeignet, während Wald der Wölfe für maximal 5 Spieler ausgelegt ist.

Groß ist das Neuheitenangebot bei Ravensburger, doch leider sind die meisten Titel nur für maximal 4 Spieler geeignet. Ausnahmen bilden dabei das Würfelspiel Strike, von dem diesen Jahr eine Harry Potter Version erscheint, und das Strategiespiel Puerto Rico, welches unter dem Label Alea verlegt werden wird.

Ridley`s Games hatte vor 2 Jahren seine Premiere auf der Nürnberger Spielwarenmesse mit Selfish – Space Edition. Mittlerweile haben die Briten das Spiel weiterentwickelt und bringen nun die Zombie Edition und eine Star Wars Edition von Selfish heraus.

Für Spiele, die mit App-Unterstützung gespielt werden, ist Rudy Games bekannt. Als neuer Titel wird hier im Herbst DKT Smart erscheinen.

Schmidt Spiele bringt dieses Frühjahr 3 Neuheiten heraus, die für 5 oder mehr Spieler geeignet sind. Da wäre als erstes das Kartenspiel Point Up zu nennen. Ein kommunikatives Kooperationsspiel ist hingegen Perfect Match und nicht zuletzt gibt es noch Mystery House, ein 3D-Escape Abenteuer mit App-Unterstützung, das für den ToyAward 2020 nominiert wurde.

Zur Simba Dickie Group gehören die Verlage Zoch und Noris. Während bei ersterem die Kinder- und Familienspiele Da bockt der Bär und Einer geht noch erscheinen werden, bringt Noris mit Crime Story eine Live-Krimispiel-Reihe heraus und erweitert seine bekannte Escape Room Reihe.